„Jugend debattiert“ ist ein hervorragendes Programm, durch das Jugendliche die demokratische Debatte erleben und Verständnis für eine faire, öffentliche Auseinandersetzung gewinnen. Seit vielen Jahren bereits führt das Eichendorff-Gymnasium seine Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Deutschunterrichts an dieses Format heran und konnte wieder herausragende Debattantinnen und Debattanten zum Regionalwettbewerb anmelden.
Ausrichter der Wettbewerbe waren in diesem Jahr die Fritz-Erler-Schule in Pforzheim (Altersgruppe I) und das Humboldt-Gymnasium Karlsruhe (Altersgruppe II). Das Eichendorff-Gymnasium nahm mit drei Debattantinnen und Debattanten in der Altersgruppe I (Sophie Bomhardt, Matteo Betz und Sebastian Seilnacht) teil. Für die Altersgruppe II vertrat Lukas Grammel die Schule.
Ein großer Erfolg gelang Lukas Grammel mit seinem Einzug ins Regionalfinale. Mit einer äußerst überzeugenden Leistung debattierte er das Thema „Sollen Städte zu Schwammstädten umgebaut werden?“ und erreichte einen tollen, aber leider undankbaren dritten Platz.
Beim Wettbewerb der Altersgruppe I wurde ebenfalls engagiert debattiert. Alle drei Teilnehmerdes EG erreichten durch ihre genaue Sachkenntnis und durchdachten Argumente in den Debatten zu den Themen „Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen“ oder „Soll im Jugendvereinssport auf Leistungsbewertung verzichtet werden?“ vordere Plätze im Ranking. Besonders überzeugte Sophie Bomhardt die Jury, so dass sie einen hervorragenden 2. Platz im Regionalfinale belegte. Dies sichert ihr sogar die Teilnahme am Landeswettbewerb am 19. April in Stuttgart.
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